Yachthafenresidenz „Hohe Düne“ in Warnemünde an der Ostsee

Warnemünde

Warnemünde ist ein Ostseebad ca. 20 Kilometer nördlich von Rostock in Mecklenburg-Vorpommern, ungefähr 200 Kilometer östlich von Hamburg und 100 Kilometer westlich der Insel Rügen gelegen. Wahrzeichen Warnemündes ist der Leuchtturm , der liebevoll als Teekessel bezeichnete wird.

Yachthafenresidenz Hohe Düne

Zugegeben, reist man mit der Autofähre an, mutet die Yachthafenresidenz Hohe Düne eher wie eine Bettenburg an. Lassen Sie sich von diesem Eindruck nicht täuschen, die Liebe steckt in vielen kleinen Details. Blumenschmuck in den Gängen, eine frische Rose im Badezimmer und vieles mehr prägen den Charme dieses Hotels.

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Betritt man die Lobby, fühlt man sich sofort in die Umgebung eines gemütlichen alten englischen Salons versetzt. Dunkle Hölzer und schwere große braune Ledersessel dominieren das Eingangsbild und werden durch einen wunderbaren Blick auf die Ostsee und den Yachthafen abgerundet.

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Ein Hauch von „Fluch der Karibik“ weht durch den großzügigen Grünbereich, der das Haupthaus von den Residenzen und so passt das in die Anlage integrierte Piratenschiff, das die Kinderbetreuung und Kinderanimation beherbergt, sich diesem Flair an.

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Seit dem Jahr 2013 sind wir begeisterte Stammgäste des Hotels. Auf dieses Hotel wurde ich eher durch Zufall aufmerksam,  als ich nach einem geeigneten Geschenk für den Geburtstag meines Ehemanns suchte.

Robbenaufzuchtstation

In unmittelbarer Nachbarschaft zum Hotel befindet sich das Robbenforschungszentrum Warnemünde. Dort wird interessierten Besuchern die Möglichkeit geboten, mit diesen interessanten Jägern zu tauchen oder in gut wärmenden Tauchanzügen zu schwimmen.

Das Schwimmen mit den Robben hat sich als ein absolutes Highlight erwiesen, bei dem man sehr viel Wissenswertes über diese knuddeligen Tierchen erfahren kann. Buchen kann man dieses Event über die gängigen Event-Portale – dennoch würde ich empfehlen, dieses tolle Erlebnis unmittelbar in der Robbenaufzuchstation telefonisch zu buchen.

Erzhausen, 04.01.2017
Vielen Dank fürs Lesen